Am Sonntag, 03.01.2010 wurde Herr Khaled Kenjo aus dem Zentralgefängnis in Hasaka freigelassen.
Herr Kenjo wurde im September 2009 aus Deutschland nach Syrien abgeschoben und einige Tage nach seiner Ankunft dort inhaftiert und später dem Militärgericht in Kamishli vorgestellt. Ihm wurde vorgeworfen „die Verbreitung falscher Nachrichten im Ausland mit dem Ziel, das Bild des Staates zu schädigen“.
Die Freilassung von Herren Kenjo erfolgte vorübergehend bis zur nächsten Gerichtssitzung am 08.02.2010, wo das Urteil verkündet wird. Er wurde nach § 278 des syrischen Strafgesetzbuches angeklagt. Dieser Paragraph sieht Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 3 zu Jahren vor.
Herr Khaled Kenjo hatte vor Jahren Syrien verlassen und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland beantragt. Er wurde im Jahr 2009 auf der Grundlage des deutsch- syrischen Rückübernahmeabkommens nach Syrien abgeschoben. Seine Verhaftung in Syrien wurde von verschiedenen kurdischen und nicht kurdischen Medieneinrichtungen sowie von Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen aufgegriffen und spielte eine große Rolle bei der vorläufigen Aussetzung von Abschiebungen nach Syrien.
Quelle: Yekiti Media, Serekaniye, 03.01.2010
Nach Langen Diskussionen wegen dem Khaled Kanjo und seine nicht lange Freiheit aus dem Syriesche Foltergefägnis und diktator staat wird er auch nicht zu ruhe kommen.
Nach dem Paragraf das syrieschen Staates was er angeklagt wurde,wird er eine lange strafe mit folter,Heissen und Kalten wasser verbringen.
Er Kann auch verschwendet werden in einem Ort in dem keine Mensch weiss wo er sich befindet.
Das Syriesche Gesetz geht auch nicht nach paragrafen gegen die menschen um.
ist es den Syrieschen staates egal ob der mensch schuldig ist oder nicht.
was dem Staat intressiert ist das nur das eine.(Herr kanjo ist Kurde und gilt als Staatenlos).Er hat gegen das land nichts zu sagen und vor dem richter keinen recht zu reden.
seine rechte sind völlig ausgeblendet.
Die Anklage wird lauten dass er den Ruf des Staates Missbraucht hat obwohl Herr Kanjo im Recht ist.
Es Hilft ihn keinen anwalt oder sonstige Richterliche Sitzungen.
was ihm und alle Syrer Helfen kann ist der wahre Gott der liebe gott der über uns allen steht.
Das Deustch Syriesches abkommen ist eine Gesetz der zum Folter gegeben worden ist.
Wir fordern das Abkommen ganz zu beenden.
Das Syriesche Staat ist eine Diktator Staat in dem dort die Menschen keine Rechte haben und nichts gegen die Staat etwas zu sagen haben.
Der Syriesche Staat ist eine staat in dem die Menschen gefoltert werden.
In dem sie ihren Kopf und ihren Körper dort nicht unterscheiden können.
Besonders die Yezidischen Kurden aus syrien sind sehr gefährdet und werden als ungläubige durch den Staat angesehen.
Wir teilen den Syrieschen Staat mit,dass die Yeziden auch menschen sind die keinen anderen menschen etwas tun wollen und nur das Vernuftige leben suchen und keinen gewalt anwenden.
Jeder Mensch sollte Frei leben und man kann die Menschen nicht zwingen.
Yezidische Menschen und Kurden sind besonders in Syrien gefährdet und werden als Staatenlose anerkannt.
die Rechte sind Völlig ausgeblendet durch den diktator Staat.
Wir Fordern im Namen des Deutschen Staates diesen Abschiebeabkommen zwischen diesen Diktator Staat zu beenden und die Menschen die Seit mehrere Jahren leben endlich Aufenthaltserlaubnisse zu erteilen in dem die auch endlich wissen dass die wie die anderen behandelt werden und auch einen Arbeitsplatz suchen können.
Das Deutsche Staat sollte ihren ruf nicht verlieren in dem er mit einem Folter Staat wie Syrien arbeitet.
Der Ruf des Staates ist das aller werteste im Leben der Menschen.
Informationen und Abkommen mir dem Syrieschen Staates bitten wir die zu beenden und keinen Abkommen mehr mit diesem Folter staat zu schließen.
Syrien ist eine Staat der Morde und Hass gegen die Kurden.
Syrien ist eine Diktator und der Name diktatoren sind schwer
zu übersetzen und zu erklären.
Mit freundlichen Grüßen
Syriesche Yeziden aus Niedersachsen.
Es betrifft nicht nur yesidische Kurden,im allgemeinen sind alle Kurden davon betroffen.Ich selber bin Deutsche und mit einen Kurden aus Syrien verheiratet und auch uns lässt man nicht in Ruhe.
Ich weiss was eine Diktatur ist,ich habe es früher auch erfahren in der ehemaligen DDR,weil ich nicht gleichen Meinug war ,wie die damaligen Kommunisten.
Vielleicht sollte die Regierung mal drüber nachdenken,was das Wort Menschenwürde beinhaltet,worüber im damaligen Abkommen von Helsinki beschrieben wird.