Datum/Zeit
04.04.2022
18:00 - 20:00 Uhr
Nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine wurden bereits ca. vier Millionen Menschen vertrieben. Neben Ukrainer*innen gehören hierzu auch Menschen aus anderen Ländern, die in der Ukraine Schutz fanden, studiert oder gearbeitet haben. Auch in Niedersachsen haben seit dem Beginn des Angriffskrieges mehrere Tausend Menschen aus der Ukraine Schutz gesucht. Doch auch die rechtliche Situation der Ukrainer*innen, die teilweise bereits seit Jahren als Asylsuchende oder Geduldete hier leben, hat sich aufgrund des Krieges geändert.
In dieser Online-Veranstaltung geht es um die Vermittlung der wichtigsten Informationen und rechtliche Regelungen. Zudem wird sie die Abläufe in der Stadt und Region Hannover, dem Haupt- und Erstankunftsort der ukrainischen Geflüchteten in Niedersachsen, beleuchten. Anschließend haben die Teilnehmenden die Möglichkeiten, Fragen zu stellen, sich miteinander auszutauschen und zu vernetzen.
Zielgruppe: Ehrenamtlich tätige Personen, die Ukrainer*innen unterstützen (wollen)
Zeit und Ort: Montag, den 04. April 2022, 18:00 – 20 Uhr – online per Zoom
Anmeldung unter: rlc-hannover.de/informationsveranstaltung-ukraine/ oder mit diesem QR-Code
Inhalte der Informationsveranstaltung
– rechtliche Regelungen (u.a. zur Gesundheitsversorgung)
– Registrierung und Unterbringung, insbesondere in Privathaushalten
Die Veranstaltung wird organisiert vom Ukrainischer Verein in Niedersachsen e.V., dem Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V., der Refugee Law Clinic Hannover e.V. sowie kargah e.V. und durchgeführt im Rahmen des Projekts AMBA – Aufnahmemanagement und Beratung für Asylsuchende in Niedersachsen.