[März 2022]
Sichere Häfen in Niedersachsen
Allein in Niedersachsen haben sich schon 52 Kommunen zu Sicheren Häfen erklärt. Die Kommunen bekräftigen ihre Aufnahmebereitschaft für Menschen, die aus Seenot gerettet wurden oder in Lagern an den europäischen Außengrenzen festgesetzt werden. Sie solidarisieren sich mit Menschen auf der Flucht und wenden sich gegen die europäische Abschottungspolitik.
Hier gibt es den Musterantrag „Kommune x wird Sicherer Hafen“ (und hier als odt-Datei zum einfachen Bearbeiten).
Kontakt
Für Fragen, Hinweise und weitergehende Informationen:
Seebrücke Niedersachsen, niedersachsen@seebruecke.org
Flüchtlingsrat Niedersachsen, Hilke Brandy, hb@nds-fluerat.org.
32 Sichere Häfen. Werte @NdsLandesReg, nicht länger warten und auch #Niedersachsen zum Sicheren Hafen machen!#NDSwirdSichererHafen #LeaveNoOneBehind@FlueRat_Nds@_Seebruecke_ pic.twitter.com/hBd6Y230kN
— Seebrücke Niedersachsen – #NDSwirdSichererHafen (@SeebruckeNDS) July 21, 2020
Insgesamt sind in Deutschland seit Sommer 2018 bereits über 240 Kommunen zu „Sicheren Häfen“ geworden. Etwa 80 dieser Kommunen sind dem kommunalen, von der Stadt Potsdam koordinierten Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beigetreten, darunter aus Niedersachen die Städte Braunschweig, Göttingen, Hildesheim, Laatzen, Oldenburg, Osnabrück, Sulingen und der Landkreis Göttingen (Stand: Februar 2021).