Kleine Anfrage – Todesopfer an den deutschen Grenzen

Berlin: (hib/HAU) Zwei äthiopische Staatsangehörige sind nach ihrer unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet auf der Bahnstrecke von Schöna nach Bad Schandau ums Leben gekommen, als sie sich im Gleisbett bewegten und dort von einem Nahverkehrszug erfasst wurden, teilt die Bundesregierung in der Antwort (16/7986) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (16/7806) mit. Die Abgeordneten hatten sich nach der Zahl der Todesopfer unter den Flüchtlingen in die Bundesrepublik und in die Europäische Union im Jahr 2007 erkundigt. Zu tot aufgefundenen Personen an den EU-Grenzen, so die Bundesregierung weiter, lägen ihr keine amtlichen Erkenntnisse vor.

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1 Gedanke zu „Kleine Anfrage – Todesopfer an den deutschen Grenzen“

  1. Hallo,

    meine damen und mein Herren, ich bin am 13.12.2008 auf 14.12.2008 von einer
    Opfer eines rechtsextremen Anschlags geworden und hat mich mit ein metall faust am rechtte Schläfe geschlagen,vor mir hat mit drei Ausländer aus geschtreitet und geschimpft wie : „ich bin Deutsch du Ausländer Arschloch“

    als ich sofort Polizei angerufen habe dazwichen hatte mich mit Messe bedroht

    als Polizei gekommen wir sind von Polizei nicht geholfen ich brauche Ihre Hilfe und Unterstüzun.

    ich bin seit 11 jahre in Deutschland und habe deutsche Bürgerstadt.

    Mit freundlichen Grüßen

    22.12.2008

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