Gazale Salame – Aufruf zum E-Mail Protest!

Heute ist im ZEIT-Magazin „Leben“ eine mehrseitige Reportage über die Abschiebung von Gazale Salame aus Hildesheim erschienen. Die meisten von Euch/ Ihnen kennen die unbegreifliche Geschichte: Gazale wurde vor zweieinhalb Jahren schwanger und mit ihrem Baby in die Türkei abgeschoben. Seitdem hat sie ihren Mann Ahmed und ihre beiden Töchter Nura (9) und Amina (10) nicht mehr gesehen. Obwohl diese unmenschliche Politik in der Presse und von zahlreichen Initiativen durchgehend kritisiert wurde, halten der Landkreis Hildesheim und Innenminister Uwe Schünemann unbeirrt und rücksichtslos an Ihrer Entscheidung fest. Mehr noch: Sie gingen in Berufung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts, wonach die Ausweisung Ahmeds nichtig ist. Ohne die Berufung hätte Ahmed eine Aufenthaltserlaubnis bekommen und von seinem Recht auf ‚Familienzusammenführung“ Gebrauch machen können.

Wir nehmen die Reportage in der ZEIT zum Anlass für eine E-Mail-Kampagne: Innenminister Schünemann und Landrat Wegner haben es in der Hand, Gazale endlich wieder zurückkehren zu lassen!

Bitte unterstützt/ unterstützen Sie die Kampagne für Gazales Rückkehr. Einfach Namen und E-Mail-Adresse eintragen und abschicken.

Es  gibt  eine neue E-Mail Protestaktion – diese ist hier zu finden.

Mehr zum Thema Gazale Salame gibt es hier. Helfen Sie/ helft mit, die Kampagne weiter zu verbreiten: durch Weiterleitung, Verlinkung auf Websites usw.!


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15 Gedanken zu „Gazale Salame – Aufruf zum E-Mail Protest!“

  1. Rechtsstaat BRD!
    Was für Leute sitzen hier bei uns ganz oben? Was für Leute bitte treffen hier in diesem Land die Entscheidungen?
    Meiner Meinung nach die falschen.

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  2. Hallo Herr Uchatius,

    ihren Beitrag habe ich im Zeitmagazin Leben gelesen. Ich fühle mit und empfinde eine tiefe Schwermut in mir. Wie kann es sein, dass Kinder nach vielen Jahren für die Taten ihrer Eltern belangt werden. Wie grausam und kalt müssen Menschen (selbst Väter & Mütter) sein, um eine Familie derart auseinander zu reissen? Dürfen wir diese Väter und Mütter und deren Kinder für ihre Grausamkeit bestrafen? Mit Trennung. Was, wenn wir Uwe Schünemann und Reiner Wegner für diese unchristliche Tat belangen und verstoßen. Wir trennen sie einfach von ihrer Familie ab!?!

    …doch was können die Kinder von Uwe Schünemann und Reiner Wegner (falls sie überhaupt Kinder haben und wissen, was Kinderliebe ist) dafür? NICHTS – also können wir so etwas nicht tun – selbst wenn wir im Recht wären, oder?

    Nein! Doch diese weitsichtigen klugen und unmenschlichen Herrschaften (StaatsDIENER/-vertreter) trennen eine Familie und schicken eine schwangere Frau einfach mal eben ab!

    Es ist lächerlich – die beteiligten Behördenstreiter (mitfühlende Menschen sind es ja scheinbar nicht) pochen auf das Recht/Gesetz und wissen doch, dass sie Unrecht tun. Natürlich reden sie sich mit Floskeln heraus und schieben die Schuld anderen Behörden in die Schuhe – das können sie gar richtig gut!

    Können wir etwas tun – gibt es Möglichkeiten zu helfen, um die Abschiebung zu verhindern?

    Sollte die Familie abgeschoben werden, bitte melden. Dann werde ich als Deutscher (kenne mich gut in Izmir und Umgebung aus!) helfen, wo ich kann. Die Familie kann bei mir oder meinen Freunden kostenlos wohnen und ich werde mich um Arbeit für Ahmet Familie bemühen!

    Viel Glück für Gazale, Ahmet und die Kids!

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  3. Sehr geehrter Herr Uchatius,

    Vielen Dank für Ihren Artikel, den ich heute – zufällig – online las und hörte.
    Es ist schockierend zu lesen, wie obrigkeitshörig, undifferenziert und gewissenlos unsere gewählten Staatsvertreter „im Namen des Volkes“ handeln. Es ist eine Schande!!!
    Ich distanziere mich ausdrücklich von dieser Handlungsweise! In meinem Namen sollen keine Familien auseinander gerissen werden. Die logische Folge einer solchen Handlungsweise sollte sein, dass die Verantwortlichen aus ihrem Amt entfernt werden. Wer so empathie- und emotionslos handelt, der wird auch auf deutsche Familien keine Rücksicht nehmen, wenn es um ideologische oder wirtschaftliche Interessen geht.

    Ich hoffe, dass viele Deutsche Ihren Artikel lesen und werde aktiv dafür sorgen, dass er in meinem Bekanntenkreis zur Kenntnis genommen wird.

    Gazale, Ahmet und den Kindern wünsche ich von Herzen, dass sie bald wieder eine Familie sein können.

    Mit freundlichen Grüßen
    Anne Rauen

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  4. Danke für diesen Artikel, der mich wie schon lange kein Artikel mehr, berührt hat.
    Lasst uns die Aufmerksamkeit nutzen, die sich jetzt durch das Zeit Magazin auf Gazale Salame gerichtet hat, für eine erneute Mahnwache! Wenn ich vorher von der Familie gewusst hätte, hätte ich gerne schon früher etwas getan – vielleicht geht es anderen ähnlich…

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  5. Hallo an alle die sich hier beteiligen….
    ich finde es schön doch noch Menschen zu finden in Deutschland die sich für andere einsetzen und auch nicht mehr nur wegschauen.
    Unglaublich dieser Staat – der an seinen eigenen stupiden veraltenen Regeln kaputt geht.
    Nicht sieht wo der Kern der Wichtigkeit liegt und wo der Schwachsinn
    aus den eigenen Reihen wird ein Deutschland kaputt gemacht und Menschen die zu diesem Land ja sagen werden verstossen – wer glaubt denn da noch an einen Rechtsstaat. Hier wird auf etwas gepocht, was überhaupt keine Anwendung findet, ein Hilfsprojekt Asyl wird zur Todesfalle in grassen Worten ausgedrückt. Ich kann nur hoffen, dass es immer mehr gibt in unserem Land die hierbei unterstützend tätig werden.
    Ich würde der Familie gerne einige Dinge schicken, wenn das zusätzlich zur finnziellen Unterstützung hilft, bitte geben Sie mir doch eine Adresse an die ich das senden kann
    Von Herzen wünsche das mit diesem Projekt Gazale, Ahmet und den Kindern geholfen wird…

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  6. Tja, bis zur Landtagswahl 2008 in Niedersachsen ist es nicht mehr lang hin. Da können wir ALLE etwas tun, indem wir die Kreuze an den jeweils richtigen Stellen machen.
    Bis dahin bleibt uns „nur“ der laute Protest gegen eine solch unbarmherzige, kalte und willkürliche Politik.

    In diesem Sinne

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  7. An alle, die sich an dieser Aktion beteiligen,

    wir haben in Düsseldorf auch schlimme Dinge erlebt, wie unsensibel und hart Entscheidungsträger und Behörden in vielen Fällen mit Menschen umgehen, die als Flüchtlinge zu uns kommen. Ich denke, es ist äußerst wichtig, immer wieder die ßffentlichkeit zu informieren und zum Handeln aufzurufen. Bürgerprotest kann da oft wirklich hilfreich sein und zum Erfolg führen.

    Das möchte ich ganz besonders auch für Gazale, Amet und die Kinder wünschen. Wir dürfen der Unmenschlichkeit in unserem Land keinen Raum lassen.

    Beste Wünsche und Grüße
    Christine Klissenbauer
    pax christi

    Antworten
  8. An alle die diesen Artikel über die abschiebung von Gazale gellesen haben. Ich finde das einfach hart wie die Behörden mit nicht deutschen Bürgern umgehen. Ich finde das ein fach nicht gut das eine Frau, die zu dem auch noch Schhwanger ist, einfach so abgeschoben wird ohne das genau gebrüft wird ob das überhaubt geht. Die Behörden sin manchmal ziemlich seltsam in dem was sie tun. Aber ich finde das was Christian Klissenbauer gesagt hat sehr gut, den in der heutigen Zeit sollte mann mit solchen tehmen sehr oft an die ßffendlichkeit gehen, den solche tehmen werden sehr oft einfahc so unter den Teppich gekehrt. Ich finde das nicht sein, nicht wenn das Tehma so wichtig ist wie dieses.

    Ich wünsche mir von ganzen herzen das die Familie bald wieder vereint ist.

    Beste wünsche und Grüße
    Michael Kaspari

    Antworten
  9. Der besondere Schutz der Familie, auch im ZEIT-Artikel angesprochen, scheint nicht auf alle Menschen anwendbar. Es ist mir peinlich und ich schäme mich dafür, dass Herr Schünemann und andere eine Familie zerstören und es dabei auch wagen unser Grundgesetz anzugreifen, indem sie unsere Werte in Frage stellen.

    Wenn wir den Fernseher anschalten und sehen wie andere Menschen misshandelt werden, oder andere Länder kritisieren für die Missachtung von Rechten und ihrer Pflichten, die für uns als selbstverständlich und richtig betrachtet werden, sagen wir nicht es sei in Ordnung, denn unser Grundgesetz gilt ja nicht für diese Menschen. Als mitfühlende Menschen würden wir sie nur zu gern unter den Schutz unserer Grundrechte stellen, denn wir sind schließlich von unseren Werten überzeugt.

    Wir sollten also keine Mittel suchen unser Grundgesetz für Einzelne auszuhebeln, sondern Wege es anzuwenden, auf so viele Menschen wie möglich und mindestens auf jeden Menschen innerhalb unserer Grenzen. Es ist die Pflicht eines jeden Politikers in Deutschland seine Entscheidungen auf die Verträglichkeit mit unserem Grundgesetz zu prüfen.

    Die Abschiebung von Frau Salame ist falsch. Es ist nicht nachvollziehbar wie so etwas hier geschehen kann. Wie Behörden und Politik dies zulassen und die Polizei gewissenloser Vollstrecker unmenschlicher Anweisungen einer Behörde wird, die sogar in Ostanatolien Akten wälzt, um Beweise zu suchen damit Frau Salame überhaupt abgeschoben werden kann. Es ist erschreckend deutlich welche Intention hinter diesem Handeln steht.

    Ich blicke in einen tiefen Abgrund, wenn ich mir vorstelle welch armselige und feige Charaktere es sein müssen, die sich für solch ein Handeln instrumentalisieren lassen. Niemand darf es als richtig betrachten Menschen nachts aus ihren Familien zu reißen und in ein fremdes Land zu deportieren. Und niemand kann sich darauf berufen, er hätte auf Anweisung gehandelt.

    Olaf Tietze, Hamburg

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  10. Heute hat ‚Spiegel TV Magazin‘ eine Reportage über die Familie Gazale Salame und Ahmed Siala gesendet, die mich sehr aufgewühlt und entsetzt hat. Wie unmenschlich muss man sein, eine Familie mit kleinen Kindern auseinander zu reißen!
    Hier in Deutschland wird von Menschenrechten gesprochen und andere Länder werden kritisiert, in denen Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Viele unserer Politiker sind doch nicht viel besser. Geht es hier um Macht und Recht haben?? Wo bleibt in unserem Staat die Menschlichkeit?? Denn die Familie Siala ist kein Einzelfall.
    Ich schäme mich für die Politiker und Behörden, die diese Familien in eine ungewisse Zukunft schicken. In mir ist eine hilflose Wut und große Traurigkeit, dass so etwas in unserem Land geschehen kann.
    Den betroffenen Familien möchte ich sagen, nicht alle Deutschen sind so unmenschlich und unser Mitgefühl ist bei ihnen.

    Bedenken Sie, wir alle sind Ausländer, fasst überall!

    Ute März, Berlin

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  11. Als ich diesen Artikel in der Zeit gelesen habe, war ich empört und geschockt. Was haben sich diese Menschen zuschulden kommen lassen, ausser dass sie als kleine Kinder ihren Eltern gefolgt sind? Für Ausländer gilt anscheinend „Kinder haften für ihre Eltern“, denn nicht nur die beide heute erwachsenen Kinder werden für die ungeheuerliche Untat ihrer Eltern bestraft, aus einem zerstörten Land zu fliehen, in das sie wiederum nur darum geflüchtet sind, weil sie als Kurden in der Türkei unter Repressionen zu leiden hatten, sondern auch deren Kinder, die hier in Deutschland geboren wurden. Auch sie werden bestraft. Wieviele intakte Familien gibt es denn noch hier in Deutschland, dass man diese noch mutwillig zerstören darf?

    „Im Namen des Volkes“? Aber bitte nicht in meinem!!! Ich verwahre mich dagegen, durch solche Entscheidungen in Mittäterschaft genommen zu werden! Liebe Juristen, Richter, Innenminister, Verwaltungsgerichte, und Konsorten, ich würde mich freuen, wenn Sie mal genauso mutig meine Steuergelder dazu verwenden würden, die NPD/DVU und solche anderen Verirrungen des Teutschtums plattzumachen, und stattdessen Leute wie diese Familie einzubürgern, damit es einige deutsche Staatsbürger mehr gibt, für die man sich NICHT zu schämen braucht.

    Ganz abgesehen davon weiß ich nicht warum das Deutsche Recht und Gesetz so ein Riesen-Bohei macht um die paar Tausend Ausländer, die gern im Land bleiben würden, die nie etwas verbrochen haben, und die nichts sehnlicher wünschen als endlich eine Heimat zu finden, in der sie leben, arbeiten und sich sicher fühlen können. Mein Gott, lasst sie doch hier, ich denke wir sind so Multi-Kulti, und bieten Kurse an, und Integrationsmassnahmen, und Ausländerquoten, und das ganze Pipapo, und wenn sie dann integriert sind läuft die Aufenthaltsgenehmigung ab und sie werden mit aller Macht und gegen alle Widerstände doch wieder rausgeschmissen, wahrscheinlich können sie noch im Greisenalter belangt werden für das Verbrechen, nicht-arisch zu sein. Wie bigott ist das denn?!? Diese Heuchelei regt mich so auf!!!!!

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  12. Stellungnahme zum Fall Ahmed Siala

    Das nds. Innenministerium und die Richter am OVG Lüneburg bezichtigen in ihren Stellungnahmen bzw. in der Urteilsbegründung Ahmed Siala als einen Flüchtling, der „unter Täuschung über seine Identität nach Deutschland gekommenâ? sei und nur deshalb eine Aufenthaltserlaubnis erhalten hätte. Sie behaupten, Ahmed Siala sei gar kein Kurde aus dem Libanon, sondern ein Kurde aus der Türkei, und habe daher 1990 zu Unrecht ein Bleiberecht erhalten. Als Beleg dient ein türkischer Registerauszug aus dem Jahr 1975, erstellt also vier Jahre vor der Geburt von Ahmed Siala, der seinen Vater Ghazi Siala als Türken ausweisen soll.

    Die Person, die in diesem Registerauszug genannt wird, ist als „ledigâ? registriert, Ahmeds Vater war 1975 aber längst verheiratet und hatte bereits sieben Kinder. Hätte er eine Registrierung in der Türkei vorgenommen, dann sicher auch die seiner Frau und seiner Kinder. Ahmeds Großvater ist 1973 gestorben. Wer eine Registrierung in der Türkei im Jahr 1975 durchgeführt haben soll, bleibt insofern im Dunkeln. Vielleicht hat ein übereifriger Dorfvorsteher einfach widerrechtlich eine Registrierung vorgenommen, um damit höhere staatliche Zuschüsse für seine Gemeinde zu bekommen – eine Praxis, die in Anatolien durchaus verbreitet ist.

    Im libanesischen Bürgerkrieg der 80er Jahre gehörte die Beschaffung von Pässen zur ßberlebensstrategie vieler Menschen, die auf gepackten Koffern saßen und damit rechnen mussten, ausgebombt zu werden oder das Land aus politischen Gründen überstürzt verlassen zu müssen. Es war insofern rational, dass viele im Libanon als „Kurdenâ? bezeichnete arabische Familien mit Vorfahren in der Türkei versuchten, sich unter Bezugnahme auf diese Vorfahren teilweise in der Türkei registrieren zu lassen, um sich so einen Fluchtweg offen zu halten. Familie Siala hatte jedoch nicht einmal eine solche Rückversicherung.

    Aber selbst wenn ein entferntes Familienmitglied die Registrierung veranlasst haben sollte – was hat das alles mit Ahmed Siala zu tun? Bescheinigungen aus dem Libanon belegen den Aufenthalt der Eltern von Ahmed Siala im Libanon seit 1952. Alle zehn Geschwister sind wie Ahmed in Beirut geboren. Ahmed selbst hat wie auch seine Eltern und Geschwister bis zur Flucht der Familie im Jahr 1985 ausschließlich in Beirut gelebt, die Familie hat auch auf der Flucht aus dem Libanon türkischen Boden nicht betreten. Ahmed Siala wäre längst ein Deutscher, wenn man ihm die Aufenthaltserlaubnis nicht weggenommen und ihn so an der Einbürgerung gehindert hätte. Von seiner Herkunft her ist er ein arabischsprachiger Flüchtling aus dem Libanon, dem die libanesischen Behörden 1994 – neun Jahre nach seiner Flucht aus dem Bürgerkrieg – die libanesische Staatsangehörigkeit erteilt haben. Aber Türke? Wie borniert und blind muss eine Politik sein, die angesichts solcher Umstände von „Täuschungâ? spricht und nach 22-jährigem Aufenthalt eine Abschiebung von Ahmed Siala betreibt? Und wie unabhängig ist ein Richter, der einer solchen völkischen Politik seinen Segen erteilt?

    Ahmed Siala und Gazale Salame sind entschlossen, die Entscheidung des OVG Lüneburg nicht hinzunehmen und für ihr Bleiberecht in Deutschland vor dem Bundesverwaltungsgericht zu kämpfen. Der Appell des Innenministers an die das „Unterstützerumfeldâ? geht insoweit ins Leere. Die Familie sieht keine Möglichkeit, sich in der Türkei oder im Libanon eine Existenz aufzubauen, die sie ernährt. Wir werden Ahmed Siala und Gazale Salame daher darin unterstützen, sich gegen die – vom Oberverwaltungsgericht nunmehr abgesegnete – Vertreibungspolitik der Landesregierung auch weiterhin zur Wehr zu setzen.

    gez. Kai Weber

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  13. hallo, meine name ist shah ich komme aus afganistan war ich ayl bewerber von feb 1994 bis 2003, aber ich wurde geduld die ganze zeit ich habe immer eine arbeit gefunden aber die behorde habe abgelent grund ,, ich darf nicht in grosse stadt zu arbeiten oder so, da mit ich habe keine andre moglickeit in meine kleine ort ich muss von sozial helf leben ,,, meine leben war wei in die hole ich war so entusch von alle dan ich bin nach spanien ge kommen aber hier auch keine recht ge funden, ich will wieder nach deutschland zuruck, bitte helf mir was sol ich tun,? ich will eine fach meine frei heit und recht,,

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