Kirchenasyl: Ein Erfahrungsbericht

In Niedersachsen finden eine ganze Reihe von Kirchenasylen statt. Meist handelt es sich dabei um sog. „stille“ Kirchenasyle, d.h. die Kirchengemeinden vermeiden eine öffentliche Debatte und informieren nur die Behörden sowie einen engeren Kreis von Unterstützer:innen. Dieses Vorgehen ist oftmals auch sinnvoll, geht es doch vor allem darum, den Betroffenen zu ihrem Recht zu verhelfen.

Was dabei allerdings ein bisschen verloren geht ist die gegenseitige Bestärkung und der Erfahrungsaustausch. Anliegend veröffentlichen wir daher – mit Dank an Schwester Fleischhauer für ihre Zustimmung – den Abschlussbericht zum Kirchenasyl in St. Joseph, Neu Wulmstorf, wo ein Kirchenasyl kürzzlich erfolgreich zu Ende gegangen ist.

Bitte schreiben Sie an dieser Stelle nur allgemeine Kommentare.
Wenn Sie individuell Beratung und Unterstützung brauchen, wenden Sie sich bitte an ...

Schreibe einen Kommentar

Jetzt spenden und unsere Arbeit unterstützen!