Flüchtlinge demonstrieren in Oldenburg gegen sexistische Gewalt

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Sie haben der Gewalt eine klare Absage erteilt: Rund 450 Menschen, darunter vor allem Flüchtlinge, demonstrierten am vergangenen Freitag in Oldenburg für Freiheits- und Frauenrechte, wollten ihr Erschrecken über die Kölner Übergriffe zeigen. Viele trugen Schilder und skandierten „Wir wollen gute Nachbarn sein“. Die Demo stand unter dem Motto „2000 Flüchtlinge sind 2000 Menschen und nicht 2000 Täter“. Sie zogen bis zum Schlossplatz, wo die Kundgebung stattfand.

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