SAVE THE DATE 08.12. – Regionalkonferenz der Mobilen Beratung

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Datum/Zeit
08.12.2018
10:00 - 15:30 Uhr

Veranstaltungsort
VHS Hildesheim
Pfaffenstieg 4 – 5
31134 Hildesheim


Liebe Interessierte,

In der Region Hannover, in den Landkreisen Hildesheim, Hameln-Pyrmont, Holzminden, Gifhorn, Peine, Wolfenbüttel, Helmstedt, Goslar, Northeim, Göttingen, dem Altkreis Osterode sowie den Kreisfreien Städten Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und Hannover  sind viele engagierte Menschen aktiv, um Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit in ihren Kontexten zu thematisieren, zu bearbeiten und für ein Klima der Menschlichkeit und Offenheit zu werben und einzutreten. Dies wollen wir, das Regionalbüro Süd der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie beim Zentrum Demokratische Bildung Wolfsburg, zum Anlass nehmen, allen Interessierten ein Forum zu bieten, sich kennen zu lernen, zu vernetzen und auszutauschen.

Nach einem kurzen Input von Fachjournalisten über die Entwicklungen rechter Strukturen im südlichen Teil Niedersachsens und einem gemeinsamen Austausch über regionale Herausforderungen, wird es drei spannende Arbeitsgruppen geben. Diese werden von Akteur*innen und Fachkräften aus der Region zu den Themenschwerpunkten Bündnisarbeit, Handlungsmöglichkeiten von Kommunen und Verwaltung sowie Jugendarbeit durchgeführt.

Die Regionalkonferenz findet am Samstag, den 08. Dezember von 10 Uhr bis 15.30 Uhr in der VHS Hildesheim (Pfaffenstieg 4 – 5) statt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Bei Bedarf und nach vorheriger Absprache ist eine Übernahme der getätigten Reisekosten durch das Regionalbüro Süd der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie möglich.

Anmeldungen werden ab jetzt unter rex@arug-zdb.de entgegengenommen.

Einlassvorbehalt:

Die Personen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind ober bereits in der Vergangenheit durch rassistische, antisemitische, nationalistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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