Ein vor wenigen Tagen publik gewordener UN – Bericht weist nach, dass zwischen 1993 und 2003 hunderttausende Zivilisten in der DR Kongo Opfer von Kriegshandlungen wurden. Insbesondere die Armee des ruandischen Präsidenten Paul Kagame soll an der Ermordung von zehntausenden aus Ruanda geflohenen Hutu beteiligt gewesen sein. Experten fordern nun die Einrichtung einer unahbhängigen Wahrheitskommission, die die Taten aufklärt.