Datum/Zeit
17.12.2018
18:00 - 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Brühlchen HAWK Hildesheim
Brühl 20
Hildesheim
INFO- & VERNETZUNGSTREFFEN ZUR FESTIVALPLANUNG
Im Herbst 2019 soll es in Hildesheim ein Festival zum Thema Grenzen, Flucht und Migration geben.
Die Idee ist es, Künstler*innen, Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen zusammenzubringen, welche selbst Fluchterfahrungen oder Migrationshintergrund haben oder sich in anderer Form mit diesen Themen beschäftigen. Dadurch möchten wir einerseits eine Plattform schaffen für Perspektiven, die in aktuellen politischen Debatten und in den Medien wenig vorkommen, und andererseits einen Ort gestalten, der zur persönlichen Auseinandersetzung anregt und eigene Handlungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aktuell geht es darum, die inhaltliche Planung konkreter werden zu lassen, Bands/Workshops/Vorträge anzufragen, eine Location sowie Geldgeber*innen für das Festival zu finden.
Wir (das ist das aktuelle Festivalteam, bis jetzt bestehend aus Menschen der Gruppe No Border.No Problem.) würden uns sehr über tatkräftige Unterstützung und andere Perspektiven auf das Thema freuen und wollen euch deshalb herzlich einladen zum
INFO- & VERNETZUNGSTREFFEN ZUR FESTIVALPLANUNG
am 17. Dezember um 18 Uhr im Brühlchen der HAWK,
Brühl 20 Hildesheim. Kommt gerne vorbei!
Bei Interesse oder weiteren Fragen sind wir über nobordernoproblem@posteo.de erreichbar. Wir freuen uns jederzeit, vor allem jetzt in der Planungsphase, über weiteren Ideen, Anregungen und Kritik!
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No Border.No Problem ist ein unabhängiges Kollektiv aus Hildesheim, das Menschen auf der Flucht in Europa humanitär unterstützt und sich für die Wahrung der Würde von Menschen mit Fluchterfahrungen einsetzt.
Durch Solipartys, Ausstellungen, Workshops und andere Veranstaltungen werden Geld- und Sachspenden generiert, um so aktivistische Gruppen zu unterstützen, welche direkte humanitäre Arbeit auf Fluchtrouten leisten. Es geht aber vor allem darum über Flucht, Migration und die Situation an europäischen Außengrenzen zu informieren, um die persönliche Auseinandersetzung damit anzuregen und sich so der eigenen Handlungsmöglichkeiten bewusst zu werden.
Mehr Infos gibt´s hier:
www.nobordernoproblem.org
www.uni-hildesheim.de/kulturpraxis/no-border-no-problem-2/